von Irene Forbes-Mosse (1864–1946)

Frühling 1918
O quante lagrime!
Das ausgeweidete Reh hing mit verglasten Augen vom Balkon herab, von seiner Zunge troff langsam ein schwarzer Tropfen zum Lehmboden nieder.
Nachdem die Frau des wilden Mannes es mit Wacholderreisern ausgelegt hatte, wandte sie sich, zum Brunnen zu gehen. Da liefen ihre kleinen Töchter auseinander, die in der braunen Dämmerung der Tür gestanden hatten, vom Blutduft angelockt.
Aber eine davon saß auf dem Brunnenrand im letzten Abendglast. An ihren baumelnden Füßen hatte sie runde Schuhchen aus Baumrinde, mit bunten Wollbändern um die Beine verschnürt.
»Geh heim, Bärhild«, sagte die Frau, »die Abendkost steht auf dem Tisch.«
Das Mädchen grinste. Ihre hellen Augen standen ein wenig schräg wie bei einer Katze. Um den Hals hatte sie ihren zahmen Marder gelegt, man wusste nicht, wer von den beiden spitzere Zähne hatte; sonst aber ähnelten sie einander nicht, die Kleine breit und stämmig, mit kurzem sehnigen Hals und kurzer zerzauster Mähne, rotblond wie alle Töchter des wilden Mannes.
»Jetzt geh ich Schlingen legen«, sagte sie mit rauer Knabenstimme und schlüpfte davon.
Die Frau seufzte und bückte sich zu den Blumentöpfen, die beim Brunnen standen und so einsam dufteten in die Abendstille hinein. Sie beugte sich über den Brunnenrand und sah hinunter in die Finsternis. An den schleimigen Wänden wuchsen Farren und Moose, nur selten kam ein Lichtstrahl und glitzerte sie wach. Hinter ihr lag das Haus hingestreckt in Weiden und Erlen; wohin man trat, gab die schwarze, schwammige Erde nach; im ersten Frühling, wenn alles voll gelbstäubender Kätzchen war, drängten sich die großen, breitblättrigen Dotterblumen in den Sümpfen zwischen den Erlenwurzeln; jetzt waren die Gräben schon blau von Vergissmeinnicht. Die Frau verstand schöne, feste Kränzchen daraus zu binden und hätte sie gern ihren kleinen Töchtern aufgesetzt, die aber hatten sie abgeschüttelt mit Geschrei. Sie wollten nichts auf ihren wilden Mähnen dulden, nur manchmal setzten sie die beiden Kupferreifen auf, die der wilde Mann ihnen mitgebracht; fremde Schmiedarbeit aus Norden; fremde Buchstaben drin eingeritzt, sie sahen aus wie Beile und Galgen.
Ja, wie kam sie zu diesen Wildkatzen, die mit spitzen Zähnen zur Welt gekommen, ihr die Brust zerbissen und ihr Blut getrunken hatten; man hatte sie den kleinen zottigen Stuten anlegen müssen, die sie mit Stampfen und Schlagen in Ordnung hielten; und von der wilden Milch waren sie stark geworden. Nun fingen sie sich die Fohlen, ihre Milchbrüder, ein und trabten auf ihnen durch Weidengebüsch und seichtes Gewässer und über den toten weißen Sand.
Wie anders sah die Erde hier aus als dort, wo sie daheim war. Busch und Binsen, düstrer Erlenwald, wo das Wasser zwischen dem geschwärzten Silber der Stämme gluckerte und man die schmalen Dämme kennen musste, um nicht zu versinken. Man konnte sich verkriechen und war doch wie preisgegeben dem rauschenden Regen, der brütenden Schwüle, den Mückenschwärmen im Dunst. Und weiter, da hörte auch das niedere Gestrüpp auf, die Erde wurde dürr und karg, wilde Schafe mit bösen, schwarzen Fratzen schrien in den Wind. Dort begannen die großen, verlassenen Steinbrüche mit ihren Hallen und Labyrinthen, ihrem schräg geschichteten Stein, als hätten Riesen sich große Stücke herausgeschnitten; Wacholder und Berberitzen wucherten in den alten Narben. Dort war die Welt zu Ende, weiter wusste sie den Weg nicht; da war ein strenges Verbot, und niemand, der das Geheimnis nicht kannte, hätte aus dem Irrsal heimgefunden. Als Warnung dienten noch die Knochen des Trödlers, der es gewagt hatte, und die betrunkenen Hochzeitsgäste, die auf eine Wette hin, um abzukürzen, den Weg genommen, sie hatten dasselbe Los gehabt.
Daheim bei ihr, im Hochwald, schlüpfte die Sonne durch das säuselnde Wipfeldach und streichelte den roten Pelz der Eichkatzen, die großen Bäume waren ihre Freunde gewesen, wie starke Helden stiegen die Stämme aus der rostigen Blätterdecke oder dem vollen Grund von Heidelbeeren und stäubendem Moos. Da war alles redlich. Und ihr Vater, der hasste die Fallen und Schlingen. Eine Kugel ins Herz, ja, das konnte dem freien Wild recht sein, und die Mütter und die Kleinen blieben geschont; aber es gab kein Quälen mit zerschmetterten Läufen, kein Würgen und Zerren, keine Todesangst mit blutender, flatternder Schwinge. Der Vater! Wie silberweiß war sein Bart, wie scharf sein dunkles Aug, wie gut hatte er’s immer gemeint!
Die Frau sog die Luft ein; es ging ein süßes Düften über den Geruch der Sümpfe, der braunen Gräben voll fauligen Erlenlaubs dahin. Da hatte wohl irgendwo ein Jasminstrauch seine weißen Sterne aufgetan! Und der Duft tat ihr weh; denn so hatte der Strauch am Jägerhäuschen geduftet, an jenem Tag, als der Jäger nicht wiederkam; als wolle er ihr helfen, ihr etwas sagen mit seinem Düften. Sie saß den halben Tag dort und sah ihn versinken in Dämmergrau und wieder auferstehen im weißen traurigen Mondlicht. Aber der Vater kehrte nicht wieder. Da brach sie sich einen blühenden Zweig ab und ging in den großen, unbekannten Wald.
Erst war sie mit schweren Füßen, mit schwerem Herzen gegangen, aber um sie her all das Summen und Säuseln machte ihr auch den Kummer zum Traum. Es ging sich so sacht über das tote braune Laub, gefleckte Salamander saßen unter den moosgrünen Steinen wie in Märchenhöhlen, und die Sonne glitt an den grauen Buchenstämmen nieder wie einer stolzen Mutter Lächeln über wohlgeschaffene Söhne. Dann, im Tannenwald, war’s noch stiller, Bernsteintropfen glühten an den rissigen Rinden, und die Wipfel waren reglos und redeten doch fern oben mit der blauen Luft. Doch das Schönste war der Abhang, wo die Holzfäller gewesen; da kam der Fingerhut zu seinem Recht, in großen Völkern stand er zwischen den Stümpfen und öffnete den heißen Sammetschlund der Sonne und den Bienen … Und die Stechpalme wucherte und der Holunder, die wilde Himbeere warf feine Arme aus nach dem Geißblatt, und das war so voll Süßigkeit, kein Bienchen konnte dran vorüber. Dort saß sie lang, die Hände um die Knie gespannt, der Berghang ihre Lehne, das blühende Erdbeerkraut ihr Teppich, unter ihr die Wiesen schimmerten durch den Dunst, und aus dem Wald läutete der Kuckuck rief und eindringlich, und weil sonst alles still war, ging sie seiner Stimme nach.
Wie dann der Abend kam, fand er sie in einer großen Lichtung; da lag der braune Waldsee mit schwarzen Binsen im gelben Widerschein, Libellen standen bebend in der Luft mit glasigen Glotzaugen, das feine Waldgras nickte, die Hummeln schliefen, vom Tau verklebt in der Disteln seidenem Schoß. Da legte auch sie sich hin, und hinter ihr öffnete der schwarze Wald seine Hallen.
Trapp, trapp, kamen die wilden Männer geritten, weich schlugen die Hufe auf den federnden Waldboden; als sie die Augen auftat, traten sie in die Lichtung mit finsterroten Gesichtern im Abendlicht. Stumm und gewaltig ritten sie an ihr vorbei, mit harten Stirnen und harten Lippen, leise klirrend die Armbrüste und eisenbeschlagenen Knüttel. Aber der zuletzt ritt, hielt bei ihr an und streckte die Hand aus. Da streckte auch sie ihre kleine Hand empor, und es rieselte ihr durch den Arm bis ins Herz. Und der ganze Wald summte in ihrem Herzen. Da zog er sie hoch und aufs Pferd und nahm sie an sich.
Die Frau beugte sich tiefer über den Brunnen. Dort unten wohnte die Brunnenfrau, dort ging sie auf goldenen Wiesen mit ihrem kleinen silbernen Hund. In hellen Nächten, hieß es, könne man ihr weißes Kopftuch sehen. Nun fing es an zu dunkeln, das Haus lief über in die grauen Erlen und Weiden; nur oben unter dem Dachrand blinkte ein kleines Fenster; dort lagen wohl schon ihre kleinen Töchter; sobald die Sonne sank, gingen sie schlafen, aber früh, wenn der Himmel noch düster war, liefen sie schon und sammelten sich in der taugrauen Wiese, wo man sie schreien und schnattern hörte, ehe sie auseinanderstoben.
Die Frau ging ins Haus zurück. Heute Nacht wollte der wilde Mann heimkehren von einem Beutezug; da musste sie auf sein und helfen, die Säcke verstauen an geheimen Plätzen; sie setzte sich an den Herd, um die grünen Wollkittel ihrer kleinen Töchter zu flicken, aber die Arbeit sank ihr in den Schoß, und sie lauschte den wunderlichen Geräuschen der Nacht, all dem Seufzen und Knarren draußen in den grünen Stämmen und drinnen im braunen Gebälk. Nun wurden die Nachtvögel in den Wipfeln lebendig, sie wanden sich durch die Äste, plump und seidenweich, bis sie sich aufschwingen konnten, lautlos in die freie Finsternis; sie wussten, wo die wolligen Junghasen lagen, die sie forttrugen zu ihrer eigenen Brut, die mit bösen gelben Augen nach frischem Fleische schrie. Und durch die Baumwurzeln schlüpften Marder und Wiesel, sie hatten ihre Gänge und Höhlen, ihre Vorräte und Kinderstuben ganz wie die Menschen, und wenn ihre Wege sich kreuzten, gab es da unten einen kurzen, bitteren Kampf mit leisem, heißem Gefauch, die Erde schluckte ein wenig Blut, aber darüber lag verschwiegen der moorige Teppich mit tausend nickenden Flockblumen oder die faulenden Blätter des Vorjahres, durch die sich die gelben Taubnesseln drängten.
Durch den Ladenausschnitt kam ein Mondstrahl; mit dünnen Fingern tastete er über die Stühle und den Tisch, über ihre Arbeit im Schoß; da stützte sie den schmalen Kopf in die Hand und dachte an die Abende daheim, wie sie die Quelle schwätzen hörte im Dunkeln und dann des Vaters Schritt, immer näher, bis er hereintrat und sein weißer Bart im Mond noch weißer war.
Wie sie so gesessen ist, hat sie auf einmal wirkliche Schritte gehört, viele kleine Schritte und Klopfen an der Tür, und wie sie geöffnet hat, haben da vier kleine Buben gestanden, einer immer ein wenig kleiner als der andere, und der Kleinste war wie ein Kätzchen, man hätte ihn in die Tasche stecken können, die baten um Einlass.
Die Bübchen hatten die Schüssel geleert, die sie ihnen hingestellt, saßen mit schweren Augen um die kleine Öllampe und erzählten weinerlich von Vater und Mutter und wie sie in die Irre gegangen seien. Die Frau ging von einem zum andern, streichelte dem den Kopf, rückte dem das Halstuch zurecht, beugte sich verstohlen über sie; immer wieder musste sie den Duft ihrer braunen warmen Hälschen einatmen, diesen gesunden Dunst, in den sich ein wenig Ruch mischte von Harz und Kohlenmeilern und fetter, ungebleichter Schafwolle. Ach, und ihre singende Sprechweise war ihr wie langentbehrte Musik. Von einem guten, geplagten Vater, von einer harten, geplagten Mutter erzählten sie, von den Meilern tief im Wald und dem Hündchen Strupp, von Buchecken und Pilzen, und sie meinte, wieder mitten drin zu stehen, die Füße tief im Heidelbeerkraut, die gleitenden Sonnenstrahlen um sie her, als würde das Licht zur Orgel. … Aber auch von einem Dorf erzählten sie, wo sie zur Schule gingen, früh, wenn es kaum Tag war, die einsame Straße entlang, wo Krähen auf den verschneiten Steinhaufen saßen und schweren Fluges in die graue Luft stießen. Manchmal kam ein Planwagen, und der Fuhrmann ließ sie aufsteigen, da kauerten sie unter dem Zeltdach, im Stroh, über ihnen die kleine schwankende Laterne, wo das irdene Geschirr verpackt lag, oder zwischen Mehlsäcken, und schliefen und träumten vom frischen Brot. Die Kinder waren so müde, sie nickten beim Erzählen ein, und auf einmal fuhr die Frau zusammen und sagte: »Ihr dürft nicht hier bleiben, o um Heilands Namen, ihr müsst fort, kommt, wir müssen gehen …«
Denn sie meinte, sie habe die Treppe knarren hören, und sie rannte die morschen Stufen hinauf, wo in der großen niederen Stube ihre kleinen Töchter schliefen. Aber die rührten sich nicht, lagen nebeneinander im Mondlicht, ganz fahl, mit zurückgebogenen schneeweißen Gurgeln; und ihre Zähne glitzerten und der Atem kam und ging.
Draußen wusste sie keinen sicheren Winkel; die bösen Hunde spürten alles auf. Da brachte sie die Kinder in die Kammer, wo das ausgeweidete Reh hing, doch war auch Holz aufgestapelt, das war ein gutes Versteck. Dort würde der Mann sie nicht wittern vor Wildgeruch. Aber still sollten sie sein wie die Mäuse. Ach, durch die Nacht meinte sie schon die raue Stimme zu hören und das Pferd, wie es müde, mit gebeugtem Kopf, die Hufe aus den schmatzenden Pfützen zog. So hüllte sie sich ganz in eine graue Decke ein, die nur ihre dunklen Augen frei ließ, dass er das Beben ihres Mundes nicht sehen möge, und zog den schweren Riegel zurück, als er näherkam. …
Wie dann der wilde Mann, von Wein beschwert, eingeschlafen war, winkte die Frau den kleinen Buben, und sie krochen aus ihrem Versteck hervor mit ängstlichen Augen. Da drückte sie sie ans Herz, die kleinen runden Köpfe, und küsste sie ins Genick und sog noch einmal den warmen Hauch ihrer sonnenverbrannten Hälschen ein. Dann aber, den Finger am Mund, ging sie vor ihnen her, wo das Wasser zwischen den Erlen gluckste und der Mond schmalfingrig durch die Zweige griff. Und weiter, wo nur noch Gebüsch war und seichte silberne Pfützen, wo der tote, weiße Sand begann und der Pfad langsam aufstieg, und dann, am Rande des Steinbruches vorbei, wo der Wind durch die Höhlen und Hallen fuhr und das schwarze Gewässer tief unten heraufstarrte zum Mond, wie eine Seele, die kein Lichtstrahl mehr erhellen kann … dort ging die Frau und trug den Kleinsten im Arm, ein anderer hielt sie am Kleid und die Größeren folgten ihr nach; an Abgründen und Kreuzungen kamen sie vorüber, aber keines sprach ein Wort; sie gingen mit blassem Angesicht, und die Frau irrte sich nicht und hielt auch nirgends an; sie sah nur grad in die Luft, denn ihr Herz war ihr zum Wegweiser geworden. Dann, allgemach, senkte sich der Weg, die Steinbrüche blieben liegen und schon schimmerte die Landstraße und ging von Nebelgrau zu Nebelgrau, aber in der Ferne blinkten die Lichter. … Da kniete sie vor den Kleinen nieder und küsste sie, so jammervoll, und wies sie den Weg und flüsterte ihnen in die Ohren, guten Rat oder waren’s nur Töne, wie brütende, säugende Tiere ausstoßen, nichts als Angst und Liebe! … Und wandte sich ab von ihnen in scharfem Schmerz, die nun still und ernsthaft im Mondlicht weiterstapften, so kleine Buben, die so große Schatten warfen.
Vor ihr der Weg stieg wieder an, den sie zurückgehen musste; erst durch Wiesen, wo hier und dort ein Steinblock lag, weich eingebettet im feuchten Thymian, dann aber steiniger, zu beiden Seiten umlagert von Geröll, und graues Gebüsch klomm aus den Fugen. Dem Steinbruch zu wand sich der Pfad, schon fühlte sie wieder den kalten Wind aus den Höhlen, der ihr das Kleid um die schmalen Knie zurückschlug. Wie schwer waren ihr die Füße, wie leer das Herz. Daheim? Dort würden die bösen Hunde im Verschlag winseln, dort stand der Brunnen, das Haus, grau im ersten fahlen Licht. O Herzeleid, o Ersticken!
Grad aus ging sie mit weit offenen Augen, die Hände über dem erstorbenen Herzen, und wusste nicht mehr, sollte sie rechts oder links, wo der Pfad sich teilte; denn der Wegweiser in ihrem Herzen redete nicht mehr. Im Steinbruch wisperte es und seufzte und immer tiefer ging sie hinein, und der graue Nebel rollte hinter ihr zusammen.
Kommentar
Irene Forbes-Mosse (1864–1946), geb. von Flemming, war eine Enkelin Bettina von Arnims und damit die Ururenkelin von Sophie von la Roche. Als Autorin bevorzugte sie kürzere literarische Formen und schrieb v. a. Lyrik, Erzählungen und Novellen. Daneben war sie auch Übersetzerin und übertrug u. a. Werke von W. B. Yeats und Vernon Lee ins Deutsche. (Als Übersetzerin von Lees Erzählung Schwester Benvenuta und das Christkind kam sie auch schon auf Töchter der Zeit vor.) Mit Vernon Lee verband sie auch eine zeitweise enge Freundschaft. Wie die Texte ihrer berühmteren englischen Freundin haben die Erzählungen von Forbes-Mosse oft einen phantastisch-märchenhaften Einschlag. Auch Der Wegweiser aus dem Jahr 1918 greift auf Märchenmotive zurück: Erzählt wird die bekannte Geschichte vom kleinen Däumling, allerdings aus ungewohnter, nämlich weiblicher Perspektive und mit ungewohntem Ausgang. Für Forbes-Mosse charakteristisch ist die Art, wie darin durch dichte Naturbeschreibungen eine düstere, beklemmende Atmosphäre erschaffen wird.
Textnachweis
Aus: Neue Freie Presse, 24. Juni 1918, S. 1–4. (Die Orthografie wurde der neuen deutschen Rechtschreibung angepasst, die Interpunktion behutsam modernisiert. Offensichtliche Satz- und Druckfehler wurden stillschweigend ausgebessert.)
Titelbild
Detail aus: Frances MacDonald MacNair, Man Makes The Beads Of Life But Woman Must Thread Them, um 1912/15
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